Max Planck, Einstein und der Hyperraum

(Vorspann zum Buch: „Hyperraum“, Argo Verlag, Marktoberdorf, von Dr. Carlos Calvet)

 

 

Dr. Carlos Calvet

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Der Hyperraum - endlose Weiten. Wir schreiben das Jahr 1900. Der weltweit anerkannte deutsche Physiker, Max Planck, entdeckt eine Konstante, die beweist, dass das Licht kein Kontinuum ist. Seine „Plancksche Konstante“ quantifiziert das Licht und leitet somit die Idee von Photonen ein, als die kleinste Energieeinheit, die existieren kann.

 

Anhand der Planckschen Konstante, der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit (auch eine Konstante), leitet er per einfaches Zusammenfügen (eine im Prinzip sehr unorthodoxe Vorgehensweise) dieser Konstanten Werte ab, die grundlegend für die Physik sind. Er findet auf diese Weise die Planksche Länge (1.616x10-35 m), die Planksche Zeit (5.391x10-44 s), die Planksche Masse (2.177x10-8 kg) und die Planksche Frequenz (1,9 x 1043 Hz).

 

Per Definition befindet sich eine Planksche Masse in einem Plankschen Volumen (dem Kubus der Planksche Länge) und schwingt mit einer Plankschen Frequenz in einer Plankschen Zeit.

 

Diese, anscheinend trivialen Zahlen, sollten von da an, die Welt vollkommen verändern. Was genau geschehen ist, kann man heutzutage nur noch mutmaßen, aber sicher ist, dass es eine Verschleierungsaktion gegeben hat, die ich in meinem Buch „Hyperraum“ (Argo Verlag) aufzudecken versuche.

 

Tatsächlich ist es nämlich so, dass in einem Planckschen Volumen per Definition nur ein einziges Teilchen existieren kann, denn es ist das kleinste Quantenvolumen, dass man sich in unserem Universum, in der Raumzeit, überhaupt vorstellen kann. Tatsächlich besagt die Stringtheorie, dass sich in einem Planckschen Volumen ein einziger Superstring befindet.

 

Doch, was Planck u. A. festgestellt hatte, war eine Frequenz, die einem Plankschen Volumen zugeordnet war, und die1021 (eine Milliarde mal eine Billion) mal höher war, als die Schwingungsenergie von kosmischen- bzw. Gammastrahlen. Das bedeutet, dass sich in einem Plankschen Volumen ca. 1021 mal mehr elektromagnetische oder materielle Teilchen befinden als per Definition möglich, denn zwei Gammaquanten entsprechen einem Elektron-Positron-Paar aus dem sie entstehen bzw. das sie bei einer heftigen Kollision erzeugen.

 

Die einzig mögliche Erklärung für das Vorhandensein von rund 1021 Teilchen in einem Raum, der eigentlich nur einen String enthalten kann, ist, dass der Raum in Wirklichkeit viel größer ist. Und das ist nur möglich, wenn der Raum im Quantenvakuum bei 0 Grad Kelvin mehr als 3 physikalische Dimensionen besitzt. Das ist so, weil per Definition, das Quantenvakuum selbst noch bei 0 grad Kelvin (eine Temperatur, die erst vor kurzem erreicht wurde) existiert, und in ihm, die Strings bzw. andere Teilchen.

 

Davies und Unruh bewiesen, dass ein im Quantenvakuum beschleunigter Körper einem Energieschauer ausgesetzt ist, da die Beschleunigung, das isotropische (überall existierende) Quantenvakuum verzerrt. Andererseits bewies Casimir, dass es eine Kraft gibt, die entgegen der elektrischen Abstoßungskraft bei sehr geringen Distanzen agiert, und dieser Effekt wurde später von Milloni und Kollegen als Quantenphänomen aus dem Vakuum interpretiert. Das alles beweist die reale Existenz eines Quantenvakuums, hier mitten unter uns! Und in der Folge, in Verbindung mit Plancks Resultaten, auch die Existenz eines Hyperraums - überall im Universum.

 

Und hier beginnen sich die Räder der Geschichte zu drehen: Noch bevor Planck mit seinen außergewöhnlichen Resultaten die Existenz des Quantenvakuums und des Hyperraums beweist, erscheint wie aus dem Nichts ein zuvor völlig unbekannter Mann, Namens Albert Einstein, und veröffentlicht eine Theorie, welche die Natur von Photonen erklärt. Und, das merkwürdigste daran ist, dass Einstein von keiner Universität in Europa als Laborgehilfe kurz zuvor angenommen worden war als er sich für diese Stelle bewarb. Dessen ungeachtet, akzeptieren die wichtigsten Physikzeitschriften der damaligen Welt einfach seine Ideen auf eine somit unverständliche Weise (da er völlig unbekannt und keine offizielle Stellung inne hatte), und seine Lichtquantentheorie erweist sich zudem auch noch als wahr.

 

Er soll seine Ideen, der Erzählung nach, auf Spaziergängen mit seiner Frau und Freunden gehabt haben, die ihm sozusagen als Resonanzkessel gedient hatten. Eines Tages soll er plötzlich eine Idee gehabt haben und einfach davongelaufen sein.

 

Tatsache ist aber, dass berühmte Zeitschriften nicht einfach neue Theorien von Unbekannten veröffentlichen, zumal die gesamte damalige Physikwelt an ähnlichen Sachen gearbeitet hatte. Ein anderer Punkt ist, wie er ohne großen Zugang zu auserlesenen physikalischen Arbeiten über die Natur des Lichtes, einfach eine wahre Theorie aufstellen kann, die eben seine Natur bis ins kleinste Detail erklärt.

 

Einmal berühmt geworden, „vergisst“ Einstein aber plötzlich seine Lichtquantentheorie und überrascht die damalige Welt mit etwas völlig neuartigem: Die Spezielle Relativitätstheorie. Sie hat im Prinzip nichts mit dem Licht zu tun, außer dass die Lichtgeschwindigkeit nicht übertroffen werden kann. Aber das ging ja bereits aus Plancks Arbeiten hervor, da die Lichtgeschwindigkeit der Quotient von der Plankschen Länge und der Plankschen Zeit ist.

 

Interessant ist auch, dass Einstein gerade vor dem 1. Weltkrieg auftaucht, und bis nach dem 2. Weltkrieg weiterarbeitet, d.h., er arbeitet vor allem in der Zeit rund um die beiden Weltkriege. Kein anderer berühmter Physiker kann so eindeutig mit der Zeit der Weltkriege in Verbindung gebracht werden.

 

Tatsache ist auch, dass nach Beendigung des 2. Weltkrieges, Einstein nur noch fehlerhafte Arbeiten veröffentlicht, so z.B., dass es eine Kosmologische Konstante gibt, die er nachher wider zurücknimmt; dass es keine Nichtlokalität in der Quantenmechanik gibt (Einstein-Podolsky-Rosen -Paradoxon), was erst vor kurzem als doch wahr bewiesen worden ist; und, nicht letztendlich, die Atombombe befürwortet, was im praktisch am kapitulierendem Japan völlig überflüssig war, und er hätte wissen müssen.

 

Was mir erst vor kurzem bewusst wurde und mich überhaupt dazu brachte, all diesen Spuren nachzugehen, war, dass kürzlich sowjetische Geheimberichte bekannt wurden, in denen geschildert wird, wie während des Kalten Krieges, die Sowjets so an Einstein glaubten, dass sie hochinteressante Entdeckungen von sowjetischen Wissenschaftlern abwiesen, die nicht der Einsteinschen Lehre folgten. So z.B. eine Arbeit über Signale von fernen Galaxien, die als Signale aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft interpretiert werden könnten.

 

Einmal angenommen, eine „fremde Macht“ hätte Einstein die Lichtquantentheorie zugespielt. Was hätte sie davon gehabt?

 

Unter anderem, all dies:

1.      Max Plancks Forschungen, wurden urplötzlich gestoppt, als er offenbar kurz davor war, den Hyperraum zu entdecken.

2.      Einstein fand den Photoelektrischen Effekt, der zur Herstellung von digitaler Technologie führte.

3.      Die offizielle Physik wurde von der Relativitätstheorie völlig umgebildet, so dass die Erforschung eines vermeintlichen Hyperraums und des Quantenvakuums nicht mehr salonfähig war.

4.      Die Sowjets waren so von Einstein überzeugt, dass sie alles verwarfen, was wohlmöglich zu einer neuartigen Technologie führen konnte.

 

Das wiederum würde bedeuten: Schon um 1900 war es in Geheimlabors einer „fremden Macht“ dazu gekommen, den Hyperraum und das Quantenvakuum festzustellen, ja vermutlich sogar Wege zu finden, sie zu nutzen. Im Hyperraum kann z. B. ein ganzes Raumschiff in einer kleinen Raumspalte versteckt werden, ohne dass jemand es erfährt. Solche Verstecke, könnte es überall auf der Welt geben.

 

Wurde Einstein also geschickt oder manipuliert, um das Zeitalter der digitalen Technik einzuleiten, um beide Weltkriege zu entscheiden und die Sowjets auszuschalten?

 

Und, da er nach dem 2. Weltkrieg keine neuen Erkenntnisse mehr lieferte - wurde er dann „fallengelassen“ als er nicht mehr nützlich war?

 

Ich bin mir ganz sicher, dass es so ähnlich gewesen sein muss und kann Ihnen guten Gewissens die Lektüre solch interessanten Buches nur empfehlen. In diesem Buch erfahren Sie außerdem das Geheimnis der Überlichtgeschwindigkeit, des Tunneleffekts, des Prinzips der Nicht-Lokalität (Elementarteilchen sind gar nicht in unserer 3-dimensionalen Raumzeit lokalisierbar), des Nullpunktfelds, con Torsionsfeldern, dem Necronomicon, mit der aufregenden Fragestellung - Hyperraumtechnologie vor Babel? - und des Burghardt Heim - der Mann, der den Hyperraum ‚sah’ - und dessen Bücher ich Ihnen in der Bibliografie nur empfehlen kann.