(Vorspann zum Buch: Hyperraum, Argo
Verlag, Marktoberdorf, von Dr. Carlos Calvet)
Dr. Carlos Calvet
Francisco Corbera, 15
E-08360 Canet de Mar (Barcelona) [email protected]
Spanien www.alien.de/hyperspace/home.htm
www.telefonica.net/web/planckworld
home3.worldonline.es/hyperspa/
Der Hyperraum -
endlose Weiten. Wir schreiben das Jahr 1900. Der weltweit anerkannte deutsche
Physiker, Max Planck, entdeckt eine Konstante, die beweist, dass das Licht kein
Kontinuum ist. Seine Plancksche Konstante quantifiziert das Licht und leitet
somit die Idee von Photonen ein, als die kleinste Energieeinheit, die
existieren kann.
Anhand der
Planckschen Konstante, der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit
(auch eine Konstante), leitet er per einfaches Zusammenfügen (eine im Prinzip
sehr unorthodoxe Vorgehensweise) dieser Konstanten Werte ab, die grundlegend
für die Physik sind. Er findet auf diese Weise die Planksche Länge (1.616x10-35 m), die Planksche Zeit (5.391x10-44 s), die Planksche Masse (2.177x10-8
kg) und die Planksche Frequenz (1,9 x 1043
Hz).
Per Definition befindet sich eine Planksche Masse in einem Plankschen
Volumen (dem Kubus der Planksche Länge) und schwingt mit einer
Plankschen Frequenz in einer Plankschen Zeit.
Diese, anscheinend trivialen Zahlen, sollten von da an, die Welt
vollkommen verändern. Was genau geschehen ist, kann man heutzutage nur noch
mutmaßen, aber sicher ist, dass es eine Verschleierungsaktion gegeben hat, die
ich in meinem Buch Hyperraum (Argo Verlag) aufzudecken versuche.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass in einem Planckschen Volumen per
Definition nur ein einziges Teilchen existieren kann, denn es ist das kleinste
Quantenvolumen, dass man sich in unserem Universum, in der Raumzeit, überhaupt
vorstellen kann. Tatsächlich besagt die Stringtheorie, dass sich in einem
Planckschen Volumen ein einziger Superstring befindet.
Doch, was Planck u. A. festgestellt hatte, war eine Frequenz, die einem
Plankschen Volumen zugeordnet war, und die1021 (eine Milliarde mal
eine Billion) mal höher war, als die Schwingungsenergie von kosmischen- bzw.
Gammastrahlen. Das bedeutet, dass sich in einem Plankschen Volumen ca. 1021
mal mehr elektromagnetische oder materielle Teilchen befinden als per
Definition möglich, denn zwei Gammaquanten entsprechen einem
Elektron-Positron-Paar aus dem sie entstehen bzw. das sie bei einer heftigen
Kollision erzeugen.
Die einzig mögliche Erklärung für das Vorhandensein von rund 1021
Teilchen in einem Raum, der eigentlich nur einen String enthalten kann, ist,
dass der Raum in Wirklichkeit viel größer ist. Und das ist nur möglich, wenn
der Raum im Quantenvakuum bei 0 Grad Kelvin mehr als 3 physikalische
Dimensionen besitzt. Das ist so, weil per Definition, das Quantenvakuum selbst
noch bei 0 grad Kelvin (eine Temperatur, die erst vor kurzem erreicht wurde)
existiert, und in ihm, die Strings bzw. andere Teilchen.
Davies und Unruh bewiesen, dass ein im Quantenvakuum beschleunigter
Körper einem Energieschauer ausgesetzt ist, da die Beschleunigung, das
isotropische (überall existierende) Quantenvakuum verzerrt. Andererseits bewies
Casimir, dass es eine Kraft gibt, die entgegen der elektrischen Abstoßungskraft
bei sehr geringen Distanzen agiert, und dieser Effekt wurde später von Milloni
und Kollegen als Quantenphänomen aus dem Vakuum interpretiert. Das alles
beweist die reale Existenz eines Quantenvakuums, hier mitten unter uns! Und in
der Folge, in Verbindung mit Plancks Resultaten, auch die Existenz eines
Hyperraums - überall im Universum.
Und hier beginnen sich die Räder der Geschichte zu drehen: Noch bevor
Planck mit seinen außergewöhnlichen Resultaten die Existenz des Quantenvakuums
und des Hyperraums beweist, erscheint wie aus dem Nichts ein zuvor völlig
unbekannter Mann, Namens Albert Einstein, und veröffentlicht eine Theorie,
welche die Natur von Photonen erklärt. Und, das merkwürdigste daran ist, dass
Einstein von keiner Universität in Europa als Laborgehilfe kurz zuvor
angenommen worden war als er sich für diese Stelle bewarb. Dessen ungeachtet,
akzeptieren die wichtigsten Physikzeitschriften der damaligen Welt einfach
seine Ideen auf eine somit unverständliche Weise (da er völlig unbekannt und
keine offizielle Stellung inne hatte), und seine Lichtquantentheorie erweist
sich zudem auch noch als wahr.
Er soll seine Ideen, der Erzählung nach, auf Spaziergängen mit seiner
Frau und Freunden gehabt haben, die ihm sozusagen als Resonanzkessel gedient
hatten. Eines Tages soll er plötzlich eine Idee gehabt haben und einfach
davongelaufen sein.
Tatsache ist aber, dass berühmte Zeitschriften nicht einfach neue
Theorien von Unbekannten veröffentlichen, zumal die gesamte damalige Physikwelt
an ähnlichen Sachen gearbeitet hatte. Ein anderer Punkt ist, wie er ohne großen
Zugang zu auserlesenen physikalischen Arbeiten über die Natur des Lichtes,
einfach eine wahre Theorie aufstellen kann, die eben seine Natur bis ins
kleinste Detail erklärt.
Einmal berühmt geworden, vergisst Einstein aber plötzlich seine
Lichtquantentheorie und überrascht die damalige Welt mit etwas völlig neuartigem:
Die Spezielle Relativitätstheorie. Sie hat im Prinzip nichts mit dem Licht zu
tun, außer dass die Lichtgeschwindigkeit nicht übertroffen werden kann. Aber
das ging ja bereits aus Plancks Arbeiten hervor, da die Lichtgeschwindigkeit
der Quotient von der Plankschen Länge und der Plankschen Zeit ist.
Interessant ist auch, dass Einstein gerade vor dem 1. Weltkrieg
auftaucht, und bis nach dem 2. Weltkrieg weiterarbeitet, d.h., er arbeitet vor
allem in der Zeit rund um die beiden Weltkriege. Kein anderer berühmter
Physiker kann so eindeutig mit der Zeit der Weltkriege in Verbindung gebracht
werden.
Tatsache ist auch, dass nach Beendigung des 2. Weltkrieges, Einstein nur
noch fehlerhafte Arbeiten veröffentlicht, so z.B., dass es eine Kosmologische
Konstante gibt, die er nachher wider zurücknimmt; dass es keine Nichtlokalität
in der Quantenmechanik gibt (Einstein-Podolsky-Rosen -Paradoxon), was erst vor
kurzem als doch wahr bewiesen worden ist; und, nicht letztendlich, die
Atombombe befürwortet, was im praktisch am kapitulierendem Japan völlig
überflüssig war, und er hätte wissen müssen.
Was mir erst vor kurzem bewusst wurde und mich überhaupt dazu brachte,
all diesen Spuren nachzugehen, war, dass kürzlich sowjetische Geheimberichte
bekannt wurden, in denen geschildert wird, wie während des Kalten Krieges, die
Sowjets so an Einstein glaubten, dass sie hochinteressante Entdeckungen von
sowjetischen Wissenschaftlern abwiesen, die nicht der Einsteinschen Lehre
folgten. So z.B. eine Arbeit über Signale von fernen Galaxien, die als Signale
aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft interpretiert werden
könnten.
Einmal angenommen, eine fremde Macht hätte Einstein die
Lichtquantentheorie zugespielt. Was hätte sie davon gehabt?
Unter anderem, all dies:
1.
Max Plancks Forschungen, wurden urplötzlich gestoppt, als er offenbar
kurz davor war, den Hyperraum zu entdecken.
2.
Einstein fand den Photoelektrischen Effekt, der zur Herstellung von
digitaler Technologie führte.
3.
Die offizielle Physik wurde von der Relativitätstheorie völlig
umgebildet, so dass die Erforschung eines vermeintlichen Hyperraums und des
Quantenvakuums nicht mehr salonfähig war.
4.
Die Sowjets waren so von Einstein überzeugt, dass sie alles verwarfen,
was wohlmöglich zu einer neuartigen Technologie führen konnte.
Das wiederum würde bedeuten: Schon um 1900 war es in Geheimlabors einer
fremden Macht dazu gekommen, den Hyperraum und das Quantenvakuum
festzustellen, ja vermutlich sogar Wege zu finden, sie zu nutzen. Im Hyperraum
kann z. B. ein ganzes Raumschiff in einer kleinen Raumspalte versteckt werden,
ohne dass jemand es erfährt. Solche Verstecke, könnte es überall auf der Welt
geben.
Wurde Einstein also geschickt oder manipuliert, um das Zeitalter der
digitalen Technik einzuleiten, um beide Weltkriege zu entscheiden und die
Sowjets auszuschalten?
Und, da er nach dem 2. Weltkrieg keine neuen Erkenntnisse mehr lieferte -
wurde er dann fallengelassen als er nicht mehr nützlich war?
Ich bin mir ganz sicher, dass es so ähnlich
gewesen sein muss und kann Ihnen guten Gewissens die Lektüre solch
interessanten Buches nur empfehlen. In diesem Buch erfahren Sie außerdem das Geheimnis der
Überlichtgeschwindigkeit, des Tunneleffekts, des Prinzips der Nicht-Lokalität
(Elementarteilchen sind gar nicht in unserer 3-dimensionalen Raumzeit
lokalisierbar), des Nullpunktfelds, con Torsionsfeldern, dem Necronomicon, mit
der aufregenden Fragestellung - Hyperraumtechnologie vor Babel? - und des
Burghardt Heim - der Mann, der den Hyperraum sah - und dessen Bücher ich
Ihnen in der Bibliografie nur empfehlen kann.