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Hinweis: Alle hier aufgeführten Leseproben können in den jeweiligen Editionen der Bücher in einem gewissen Maß variieren. Alle Angaben sind daher ohne Gewähr und nur zur weiterführenden Info gedacht - nicht als exakte Auszüge!
Die Geschichte des Quantenvakuums beginnt eindeutig 1899 mit der Entdeckung Max Plancks, man könne von physikalischen Konstanten wie der Lichtgeschwindigkeit, der Gravitationskonstante und Plancks Konstante (die damals schon in Vorbereitung gewesen sein muss, aber erst 1900 veröffentlicht wurde) minimale Einheiten ableiten, die das Raumzeitgefüge darstellen. In der Folge erwähne ich kurz die wichtigsten Ereignisse von 1899 bis heute, die schildern, wie die Struktur der Raumzeit aufgebaut ist und dass es hinter der sichtbaren Raumzeit noch ein anderes Universum gibt – das Quantenvakuum – das eben die oben genannten physikalischen Konstanten und auch die Coulombsche Konstante prägt (letzteres wurde 2001 übrigens von mir selber entdeckt, als ich herausfand, dass die Coulombsche Konstante eine bisher wenig bekannte Plancksche Einheit enthielt – nämlich die „Plancksche Ladung“; siehe dazu auch meinen Artikel „The Quantum Vacuum Lepton/Photon Ratio“ im Anhang.) Die folgende Liste schildert nun chronologisch die erwähnten Ereignisse. Auf der linken Seite steht das Publikationsjahr und auf der rechten der Autor und das jeweilige Thema: 1899: Max Planck, universale Messskala mittels natürlicher Konstanten 1900: Max Planck, Lichtquanten in Schwarzkörperstrahlung, Plancksches Schwarzkörpergesetz und Plancksche Konstante 1901: Max Planck, Feststellung der Planckschen Konstante, der Boltzmann-Konstante, der Avogadrozahl und der Elektronenladung 1926: Born, Heisenberg, Jordan, Modell eines Quantenfeldes 1926: Werner Heisenberg, die Unschärferelation 1927: Paul Dirac, Quantisierung des elektromagnetischen Feldes, Entstehung und Zerstörung von Bosonenpaaren, virtuelle Teilchen-Antiteilchen-Paare, Nullpunktenergie 1928: Jordan, Pauli, Quantenfeldtheorie freier Felder 1929: Heisenberg, Pauli, Wechselwirkungen des Quantenfeldes 1929: Paul Dirac, Elektronen-See und Löchertheorie 1933: Blackett and Occhialini, Elektron-Positron-Entstehung und -Zerstörung 1934: Paul Dirac, Polarisierung des Vakuums 1947: Hartland Snyder, quantifizierte Raumzeit 1948: Hendrik Casimir, Theorie der Casimirkraft 1950: Paul Dirac, erste Erwähnung von Strings 1955: John Wheeler, Raumzeitschaum auf Planckscher Ebene 1955: Carl von Weizsäcker, multiple Quantifizierung und Urtheorie 1957: Hugh Everett, multiple Welten-Interpretation der Quantenmechanik 1957: John Wheeler, Prägeometrie und Raumzeitschaum 1969: David Finkelstein, Raumzeitcode 1970: Nambu, Nielsen, Susskind, das duale Resonanzmodell ist Stringtheorie 1973: Wess and Zumino, Raumzeit-Supersymmetrie 1973: Edward Tyron, das Universum ist eine Quantenfluktuation 1974: Yoneya, Scherk, Schwarz, Interpretation der Stringtheorie als Gravitationstheorie 1975: Unruh und Davies, Beschleunigungs-Strahlungseffekt 1976: Scherk, Gliozzi, Olive, Supersymmetrische Stringtheorie 1976: Deser, Freedman, van Nieuwenhuizen, Ferrara, Zumino, Supergravitation 1981: Green und Schwarz, Superstringtheorie des Typs I 1982: Green und Schwarz, Superstringtheorie des Typs II 1982: Alain Aspect, Experiment zur Bestätigung der Quanten-Nichtlokalität 1985: Gross, Harvey, Martinec, Rohm, heterotische Stringtheorie 1985: David Deutsch, Theorie des Quantencomputings 1988: Atiyah, Witten, topologische Quantenfeldtheorien 1988: Smolin und Rovelli, Schleifendarstellung der Quantengravitation 1997: SLAC, Entstehung von Elektron-Positron-Paaren mittels Photonenstreuung 1998: Super-Kamiokande, Neutrinooszillation 1998: CERN, Fermilab, Zeitumkehrungsasymmetrie im K-Mesonenzerfall 2000: Fermilab, Tau-Neutrino Max Planck: Universale Messskala mittels natürlicher Konstanten Planck fragte sich offenbar, ob die Natur kein Bezugssystem hatte, auf das sie sich immer stützen könne. Denn nur so konnte man sich erklären, dass die Natur so perfekt ist und dass etwa Atome nicht plötzlich Information verlieren und ihre Form oder Größe ändern. Es müsste also eine Struktur in der Raumzeit geben, welche die Natur in ihren Grenzen hält, und sozusagen, die Form des Universums darstellt. Und diese Form konnte nur in der Quantenwelt gesucht werden. Da eine grundlegende Struktur in ihrer Einfachheit einmalig sein muss, suchte Planck in der Physik nach Werten, mit denen man die Raumzeit beschreiben kann. Er fand diese Werte in der Lichtgeschwindigkeit (2,998x108 m/s), der Gravitationskonstante (6,673x10-11 N·m2/kg2) und seiner eigenen Planckschen Konstante (6,626x10-34 J·s). Der Einfachheit folgend, kombinierte er diese Konstanten und stellte verblüfft fest, dass sie in gegebener Kombination ganz einfache Einheiten ergeben, wie eine Länge, eine Masse und eine Zeit. Er nannte diese Einheiten Elementareinheiten. Wir kennen sie heute unter den Namen Plancksche Länge (1,6 x 10-35 m), Plancksche Masse (2,177 x 10-8 kg) und Plancksche Zeit (5,391 x 10-44 s). Diese Einheiten sind so zu verstehen, dass sich in der Raumzeit Quanten mit einer Planckschen Masse mindestens in einem Planckschen Volumen (dem Kubus der Planckschen Länge) aufhalten, dass Quanten nicht kleiner als die Plancksche Länge sind und keine „realen“ Wechselwirkungen unterhalb der Planckschen Zeit existieren können. Tatsächlich sind die Werte der Planckschen Länge und der Planckschen Zeit so klein, dass sie voraussichtlich in den kommenden Jahrhunderten – wenn überhaupt – nicht experimentell erreicht werden können. Das Umgekehrte der Planckschen Zeit ist übrigens die Plancksche Frequenz. Das ist die Frequenz, mit der - so die Annahme - ein Quantum im Moment seiner maximalen Energieausstrahlung überhaupt schwingen kann. Es gibt auch noch andere Interpretationen der Elementareinheiten. So, glauben Kosmologen, die Plancksche Zeit sei der Moment nach dem Urknall, an dem wir davon sprechen können, dass es einen Urknall überhaupt gegeben hat. Das stimmt übrigens mit der Idee überein, die Plancksche Zeit sei die kleinste Zeit zwischen zwei Wechselwirkungen überhaupt. Doch die schöne Welt der Elementareinheiten stieß auf ein Problem, als Planck und anderen bewusst wurde, dass die Plancksche Masse zu groß war, um eine minimale Masse darzustellen. Wenn wir außerdem eine Plancksche Masse in ein Plancksches Volumen hineinversetzen, erreichen wir eine Massendichte, die circa 10100 mal (100 Größenordnungen) größer ist als die Dichte von normaler Materie, und sage und schreibe sogar noch 5 x 1041 mal so groß ist wie die eines Neutronensterns (1,57 x 1015 g/cm3)! Diese Dichte verleitete später John Wheeler dazu, zu behaupten, Materie wäre im Prinzip gar nicht so wichtig, um die Natur des Universums zu verstehen. Das „Team“ bestehend aus Puthoff, Haisch und Rueda, fand später in dieser Hinsicht, dass, wenn wir ein Teilchen mit der Planckschen Frequenz (1,9x1043 Hz) in der Raumzeit zum schwingen bringen, die resultierende Energie 10116 ergs pro cm3×s beträgt, d. h. circa 10115 Joules cm-3 s-1. Dies ist nämlich die Energie oder der Energiefluss, den wir im Vakuum zu erwarten haben. Ich selbst habe vor kurzem in einem Artikel (“Gravitation and Inertia as a Consequence of Quantum Vacuum Energy” – siehe Anhang) bewiesen, dass das Masseäquivalent (die Masse, die eine solche Energie hervorruft) dieses Wertes genau der Quotient zwischen der Planckschen Masse und dem Planckschen Volumen ist. Das bedeutet, dass ein minimales Volumen in der Raumzeit ein Energieäquivalent von der Planckschen Masse enthält. Wenn wir diesen Energieäquivalent in Teilchen umwandeln, kommen wir auf die unglaubliche Anzahl von circa 1021 harten Gammapartikeln bzw. 1028 sichtbaren Lichtteilchen pro Planckschem Volumen. Da aber ein Plancksches Volumen per Definition nur ein einziges Teilchen enthalten kann (denn es ist per Definition der kleinstmögliche Raum in der Raumzeit), haben wir ein Problem: Unsere Teilchen passen nicht in den Raum! Die Lösung des Rätsels lieferte ich in einem weiteren Artikel (“The Quantum Vacuum Lepton/Photon Ratio” – siehe Anhang), in dem praktisch bewiesen wird, dass das Quantenvakuum, in dem sich offenbar die Planckenergie befindet, ein 6-dimensionaler Raum ist, und somit die Theorie des Quantenvakuums mit derjenigen von Superstrings vereinheitlicht wird, was auch die Meinung des California Institute for Physics and Astrophysics ist, denn „die Quantenfeldtheorie sei das Niedrigenergie-Niveau der Superstringtheorie“, wie ihre Homepage aussagt. Plancks Ideen des quantifizierten Lichts stießen frontal mit der damaligen Physik zusammen und er musste eine strikte Logik anwenden, um die damaligen Physiker davon zu überzeugen, dass das Licht kein Kontinuum ist. Erst mit den Arbeiten von Albert Einstein und Niels Bohr wurde die weitreichende Bedeutung der Planckschen Konstante klar und er erhielt dafür 1918 den Nobelpreis der Physik. Planck machte nach 1900 keine großartigen Entdeckungen mehr, blieb aber eine wichtige Figur in der Welt der Physik und arbeitete u. A. in den Bereichen der Optik, der Thermodynamik, der statistischen Mechanik (wie einst auch Boltzmann), der chemischen Physik und in anderen Bereichen. Er unterstützte als einer der ersten bekannten Physiker die Ideen von Albert Einstein über die spezielle Relativität, nach der es ein allgemeines Bezugssystem – die Lichtgeschwindigkeit – gibt, nach der sich die gesamte Physik des Universums richtet. So übernahm Einstein, Plancks Ideen von einem Bezugspunkt, der in der kleinsten Struktur der Raumzeit zu suchen ist. Einstein erweiterte die Plancksche Welt mit der Vorstellung, auch die Zeit sei eine Dimension, auf der man hin und her reisen könne (obwohl bis jetzt scheinbar nur Quanten das zu tun vermögen). Planck birgt meiner Ansicht nach noch ein großes Geheimnis, denn er war einer der wenigen Gelehrten, die offen mit dem Naziregime sprachen. Sein jüngerer Sohn beteiligte sich sogar an dem gescheiterten Attentat auf Hitler – eigentlich ein Grund, aus Deutschland auszuwandern. Dennoch blieb Planck bis zu seinem Tod in Deutschland. Planck verschlug es nach Göttingen, anstatt in die USA, wohin doch sein Kollege Albert Einstein geflohen war. In meinen Büchern Geheimtechnologien und Hyperraum wird dieser Umstand damit erklärt, dass Einstein offenbar manipuliert wurde und Planck eben nicht. Einstein sollte vermutlich mit seinem imposanten Ruhm Plancks Entdeckung des Quantenvakuums verhindern, denn eine Technologie auf dieser Basis hätte sicherlich einen sofortigen Sieg im 2. Weltkrieg zur Folge gehabt.
Die Bibel ist das "Buch der Bücher" und enthält eine nachweislich richtige Geschichtsschreibung aus der Zeit zu Babylon und dem Alten Ägypten. Doch in der Genesis wird darüber hinaus sogar die Entstehung der Welten erklärt - so präzise, als ob vor 3000 Jahren jemand konkrete Hinweise darüber gehabt hätte. Und diese Schriften stammen aus noch viel älteren Überlieferungen und können z. T. bis zur Zeit vor 6000 Jahre zurückverfolgt werden, als die grüne Sahara austrocknete und die ersten großen Kulturen an den großen Flüssen des Orients entstanden. Noch weiter zurück liegt die Gründung Jerichos vor ca. 8000 Jahren, und davor gibt es nur die Erzählung vom Paradies. Schon immer hat mich die Bibel und speziell die Genesis fasziniert. In ihr finden sich, außerordentliche, konkrete Beschreibungen von Dingen, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können, wie z. B. das Aussehen Gottes - etwa auf dem Berg Sinai - oder aber die Struktur des Paradieses und die Bewaffnung der Abgesandten Gottes, die hin und wieder für ihn eintreten. Dass Gott nicht einfach persönlich zu uns kommt und mit uns direkt Kontakt aufnimmt, war mir schon immer ein Rätsel. Anstatt dessen müssen andere für ihn kommen und mit uns kommunizieren. Ferner scheint mir, dass es in der Antike einen viel engeren Kontakt mit Gott gegeben hat als heute, und der Bau von so großartigen Bauwerken, wie die Pyramiden oder andere Weltwunder erstaunt nachhaltig die besten Handwerker und Ingenieure unserer Zeit. Es scheint so, als ob verborgen in der Vergangenheit es ein Wissen gegeben hat, das heute nicht mehr existiert oder, das nur noch wenige Menschen kennen, die sich uns aber nicht offenbaren - dies sind die "Wächter". Dieses Buch, das Sie dabei sind zu lesen, enthält eine glaubwürdige und zugleich erstaunliche Antwort auf all unsere ewigen Fragen. Denn, geleitet vom wissenschaftlichen Wissen und konkret vom Wissen, dass die gewöhnliche, dreidimensionale Wissenschaft per Definition Gott und seine Taten nicht definieren bzw. erklären kann, entwickelte der Autor nach mehreren anderen Büchern über die Physik der Zukunft und die Technologien, die uns in naher Zukunft erwarten, ein faszinierendes und zugleich glaubwürdiges Szenario, das auf einer einmaligen und neuartigen Fusion von Wissenschaft und Alten Texten aufbaut, die, wie die Bibel auch, klare Informationen über Geschehnisse enthalten, die direkt mit "Gott" in Verbindung stehen. Aus dieser Verschmelzung von Wissenschaft und Religion, ist es dem Autor letztendlich gelungen, zu einer Zeit vorzudringen - noch vor dem Paradies - und Gottes Welt zu beschreiben, als eine Welt, die jenseits unserer normalen Vorstellungskraft existiert. Doch diese Welt ist real und umgibt uns in jedem Augenblick. Auch berichtet die Bibel immer wieder, dass Gott nicht alleine ist, dass es also ein Volk gibt, dessen Individuen für uns "Gott" sind. Das Buch ist in 4 Teile aufgeteilt. In der Einleitung erfahren wir, warum plötzlich, die ersten großen Zivilisationen auftauchen, dass sie gut mit dem Verschwinden von Atlantis zusammenpassen und erörtern den Standort des einstigen Atlantis und des Paradieses, mit der Aufforderung nach ihnen zu suchen, denn dort gibt es vermutlich eine Technologie, die darauf wartet von uns entdeckt zu werden, um sie zu bedienen und direkt mit jenen "Göttern" in Kontakt zu treten. Auch finden wir in der Einleitung die physikalischen Grundlagen des Quantenvakuums, der Welt in der 6-en Dimension, wo den Geheimzahlen der Bibel nach, sich die Welt der Götter befindet. Gott schuf die Welt in 6 Tagen, und somit ist es denkbar, dass er jeden Tag eine Dimension des 6-dimensionalen Vakuums an die von ihm geschaffene Raumzeit knüpfte, bis am sechsten Tag alle Dimensionen verknüpft waren und alles, so funktionierte, wie er es sich vorgestellt hatte. Und all dies geschah wahrscheinlich mit der Hilfe eines für uns unvorstellbaren, exotischen 6-dimensionalen "Computers" (es muss nicht unbedingt eine Maschine im heutigen Sinn gewesen sein, doch wir nennen dieses Objekt hier der Einfachheit halber so), der die für uns ungewöhnliche Fähigkeit besitzt, den so geschaffenen 4-dimensionalen Cyberspace (unsere Welt) mit der Welt der Götter zu verbinden, um sie somit in "Gang" zu setzen - diese Fähigkeit ist aber normal in höheren Dimensionen bzw. im Absoluten Vakuum. (Weiter unten wird diese moderne Idee des Quantencomputings [siehe dazu auch das Buch "A New Kind of Science" - ein Bestseller in den USA, schon seit Jahren] noch näher beschrieben.) Im 1-en Teil des Buches finden sich verschiedene Interpretationen zu konkreten Versen der Genesis und des Exodus, wo anhand der Physik des Quantenvakuums die Entstehung der Welten und die Evolution der Arten und der Bevölkerung der Erde erklärt wird. Anhand spezifischer Textstellen der Bibel, wo das Aussehen oder konkrete Fähigkeiten Gottes oder seiner Hilfsmittel erklärt werden, nähern wir uns der Natur Gottes als ein Wesen unter vielen anderen, die in einer Welt, fern von unserer alltäglichen Vorstellungskraft leben, und die unsere Welt in einem virtuellen Raum schufen, das wir "4-dimensionaler Cyberspace in einem 6-dimensionalen Computer bzw. Speicher" nennen könnten. Der 2-e Teil des Buches beschreibt, physikalisch und grafisch die Welt der Götter - Tiamat genannt - mit der überwältigenden Natur ihres Heimatplaneten, und schildert die Gründe, warum wir überhaupt geschaffen wurden. Dabei spielt die sogenannte Seelenwanderung eine große Rolle, denn jeder Mensch ist der Bibel nach auch eine "lebendige Seele". Teil 3 des Buches ist das, was der Autor, "Gottes Notizbuch" nennt und beinhaltet eine Erzählung über die Genesis, so wie Gott die Genesis in seine Notizen aufgeschrieben hätte. Mit der Genesis beginnt somit eine Reihe von Büchern über die Bibel, die angefangen beim Alten Testament mit den Büchern Mose, die Bibel so schildern, wie Gott sie geschildert hätte. Wir verfügen daher wahrhaftig über eine Art Notizbuch Gottes, in dem die wahre Natur der Götter mit all ihren Bestrebungen, Plänen und Ideen geschildert wird. Der 4-e Teil des Buches ist folgerichtig, der Exodus, der die Auswanderung Israels aus Ägypten beschreibt. Wir haben somit Einblick in die physikalischen und technischen Gegebenheiten, welche z. B. die zehn Plagen begleiteten und erfahren außerdem wie es denn möglich war, dass Gott dem Volk Israel auf dem Berge Sinai erschien und warum etwa auf der Erde vierzig Tage und vierzig Nächte vergingen, Mose aber auf dem Berg nichts davon merkte. Parallel zu den Göttern Tiamats existieren den Schriften nach auch "böse Wesen", hier Marduk genannt, die anscheinend Wesen aus der 5-en Dimension sind, aus denen die Götter sich in die 6-e Dimension hineinentwickelten, und die stets in die Geschichte der Erde eingreifen, um auch ihre Urseelenwanderung durchzuführen. Götter und Marduk sind somit Konkurrenten und belegen zum ersten mal die wahre Natur von dem, was wir "Gut und Böse" nennen, ohne aber in Wirklichkeit so zu sein, denn dies sind völlig relative Eigenschaften, wenn wir sie aus der Vogelperspektive betrachten. Ein sehr gut gelungener Zug bei dieser ganzen, komplizierten, aber letztendlich leicht verständlichen Geschichte, ist meiner Meinung nach, die Erkenntnis, dass unsere Welt (4-dimensionale Raumzeit) als ein virtueller Cyberspace innerhalb eines 6-dimensionalen Computers bzw. Speichers verstanden werden kann. In der Raumzeit ist dies nicht möglich, denn es gibt keine Welten, die weniger als 3 Raumdimensionen haben, aber im überdimensionalen Hyperraum kann eine virtuelle Welt real sein, wenn sie als Cyberspace erzeugt wird, denn es gibt dort genügend Dimensionen im Raum, um das zu ermöglichen. Gott verfügte daher wahrscheinlich über einen 6-dimensionalen Computer, wollte eine 4-dimensionale Welt erschaffen - erschuf sie, und stellte fest, dass sie unperfekt war. Da kam ihm die Idee diese Welt mit den 6 Raumdimensionen des Quantenvakuums zu verbinden. Jeden "Tag" verband er eine Dimension, bis er am sechsten Tag alle verbunden hatte und am siebten ruhte. Die Zahl "6" ist somit übereinstimmend in Religion und Physik, und die Geheimzahl "7", die immer wieder in der Bibel auftaucht, stellt die Quantenvakuumzeit dar, die 7-e Dimension des Vakuums. Folgerichtig sind 4 + 6 = 10, die Anzahl der Dimensionen eines Strings in der Stringtheorie (manchmal auch 11 wegen der QV-Zeit). Dabei bedeutet ein "Tag" nicht ein Erdentag - denn der Tag begann, bevor die Erde überhaupt existierte -, sondern eher ein Tag im Hyperraum, was so viel, wie Äonen bedeuten könnte. Dies ist die einzige plausible, physikalische Erklärung dafür, warum die Schöpfung gerade sechs Tage dauerte. Der "Computer Gottes" ist nicht etwa wie ein Gerät zu verstehen, sondern könnte jede Art vom Mittel sein, die es Gott erlaubte Elementarteilchen bzw. Strings zu manipulieren, sie zu klonen und im Raum zu verankern. Die Grundlagen für diese Interpretation sind umfassend in meinen früheren Büchern beschrieben, die Sie am Ende des Buches in der Bibliografie finden. Ich rate sie zu lesen, falls Sie an der Physik der Dimensionen interessiert sind. Fachausdrücke können Sie ferner im Glossar am Ende konsultieren. Ein anderer großer Durchbruch ist es endlich zu klären, wieso die Bibel nur 200.000 Jahre für das Alter der Erde vorsieht, während die Wissenschaft besagt, das Universum sei sogar 15 Milliarden Jahre alt. Die Erklärung ist, wie in diesem Buch glaubwürdig geschildert, dass das Paradies nicht auf der altertümlichen Erde vor 5 Milliarden Jahre errichtet wurde, sondern viel später als der Mensch schon die Erde bevölkert hatte, und ist daher lediglich als ein Experiment anzusehen, um den Neuen Menschen zu erschaffen, der vom Stammbaum von Adam und Eva ausgeht und von Gott in seinem Labor Eden speziell programmiert wurde, um noch besser die Erwartungen der Götter zu erfüllen. Der Neue Mensch hätte sich nach der Vertreibung aus dem Paradies mit dem natürlichen Menschen - dem Homo sapiens - vermischt und daraus entstünden wir, d.h., der moderne Mensch als weiter entwickelter Träger jenes Eingriffs, den die Götter für ihre Zwecke für erforderlich hielten. Sie sind daher im Begriff das bisher unbegreifliche Geheimnis der Bibel zu verstehen und ich lade Sie ein, mit mir diese schier übernatürliche Reise zu einer Zeit zu unternehmen, wo es noch keine Raumzeit und keine Erde gab, und versuchen zu verstehen, warum wir existieren und was unsere Bestimmung ist - nämlich die Technologien zu finden, die Gott uns im Paradies, auf dem Berg Sinai und in der Umgebung hinterließ, damit wir sie bedienen oder von selbst aus Dimensionstechnologien entwickeln, die es uns letztendlich erlauben mit den Göttern direkt Kontakt aufzunehmen.
Wenn wir nun Raumzeit und Quantenvakuum zusammenzählen, erhalten wir einen Gesamtraum mit zwei Zeitdimensionen – nämlich der vierten Dimension der Raumzeit und der sechsen oder siebenen Dimension des Quantenvakuums – namentlich, der „Quantenvakuumzeit“. Und diesen Zustand nenne ich „Zweidimensionale Quantenzeit“. Und in einer Welt, wo die Zeit nicht mehr linear, sondern eine Fläche ist, geschehen wundersame Dinge: Es existiert kein lineares Altern mehr, d. h. ein Körper altert nicht mehr von heute auf morgen, sondern kann je nach Standort schneller oder langsamer altern, und zwar bei genau den selben Wechselwirkungen. In einer Welt mit einer Zeitoberfläche verläuft die Zeit in zwei Dimensionen, d. h., sie verläuft nicht nur in die eine oder die andere Richtung (Vergangenheit – Zukunft), sondern es gibt viele dieser Richtungen. Hier verlieren Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ihre Bedeutung und statt dessen navigieren wir auf dieser Zeitoberfläche wie ein Schiff auf dem Wasser: Wir können „nordwärts“ von heute fahren, oder auch „südwärts“ von gestern, oder uns mit jemandem um 20o-Norden-16o-Westen-Uhr verabreden, um z. B. in 564 Quadratstunden vom Nord-Nord-West-West-Ostpol des Quantenvakuums durch ein Sternentor in die vertraute Raumzeit zurück zu springen. Tatsächlich ist es auch nach klassischen
Gesichtspunkten so, dass es zwei Zeiten geben muss: Die Zeit der Raumzeit und die Zeit des
Quantenvakuums, denn wenn das Quantenvakuum und die Raumzeit zwei verschiedene Welten
sind, die im Prinzip nicht miteinander verbunden bzw. großflächig verknüpft sind, kann
die Zeit von einem Raum nicht in den anderen Raum übergreifen. Daher benötigt das
Quantenvakuum eine eigene Zeitrechnung, die unabhängig von der Zeit der Raumzeit
existiert. Denn ansonsten hätten wir es hier mit der „Diktatur“ der Raumzeit über
das Quantenvakuum zu tun, und das wurde bisher nicht beobachtet (eher das Gegenteil ist
der Fall). Und die überdimensionale Natur des Quantenvakuums in Verbindung mit der
M-Brane-Theorie oder gar übergeordneter Superstring-Theorien, schließt nicht aus, dass
das Quantenvakuum sogar eine eigene Quadratzeit hat, so dass zusammen mit der Zeit der
Raumzeit, insgesamt drei Zeitdimensionen bestehen. Wie ist das vorzustellen? Die Existenz einer linearen Zeit mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bedeutet, dass die gegenseitige Reaktion zweier Komponenten stets einen bestimmten Zustand in der Zukunft erreicht. So verbinden wir z. B. Sauerstoff und Wasserstoff in der Gegenwart und erhalten Wasser in der Zukunft. Analog bestimmt auch die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft: Wenn es z. B. gestern geregnet hat, absorbieren heute den ganzen Tag die Pflanzen das Wasser und sind morgen u. U. im Stande, Früchte zu entwickeln. Oder aber meine Mutter kam gestern zu Besuch, backt heute einen Kuchen und wir essen morgen Stücke von diesem Kuchen. In einer Zeitoberfläche ist das alles aber ganz anders: Es gibt keine lineare Zeit mehr, sondern die Zeit fließt breitflächig über eine zweidimensionale Oberfläche. Wie sollen wir das verstehen? Wenn wir z. B. Sauerstoff und Wasserstoff in der Gegenwart verbinden, können wir natürlich auch Wasser in der Zukunft erhalten, doch da die Zukunft nicht nur vor uns, sondern auch um uns herum liegt, kann das Wasser auch bei oder noch vor der Zündung der jeweiligen Gase entstehen. Da ferner auch der Sauerstoff und der Wasserstoff nicht konkret zu einer bestimmten Zeit gemischt würden, könnte es sie u. U. gar nicht geben oder aber sie würden eventuell nicht zünden, oder das Wasser aus der Zukunft würde unser Labor überschwemmen, bevor wir es überhaupt erzeugt hätten. Was würde dann überhaupt noch „Gegenwart“ bedeuten? Die Gegenwart wäre eine Oberfläche, d. h., wir würden zur „selben Zeit“ in verschiedenen Zuständen existieren. Und das ist ja genau die herausragende Eigenschaft von Elementarteilchen, die Physiker nicht imstande sind zu verstehen. Zur selben Zeit gibt es für jedes Teilchen verschiedene Möglichkeiten oder Zustände, die sich mittels einer statistischen Verteilung beschreiben lassen. Die Welt wäre also in diesem Fall (Zeitoberfläche) eine pure Statistik: Nichts wäre exakt. Unsere Gleichungen würden in eine Vielzahl an Gleichungen innerhalb einer statistischen Verteilung übergehen. Es gäbe eine gewisse Wahrscheinlichkeit, den einen oder den anderen Zustand anzutreffen, und wenn wir genau hinschauten (wie z. B. bei einer Kollision zwischen zwei Elementarteilchen), würden wir tatsächlich nur noch den einen oder den anderen Zustand (in diesem Fall: punktförmiges Teilchen bzw. Welle) bemerken. Doch wenn wir nur aus der Ferne beobachteten, wäre keiner der Zustände mehr real, sondern das betreffende Objekt würde zwischen all den möglichen Zuständen fluktuieren. (In diesem Sinne wäre in einer Zeitoberfläche z. B. kein Mensch konkret am arbeiten oder am schlafen, sondern sie würden sich in allen Zuständen gleichzeitig befinden und nur „arbeiten“ oder „schlafen“, wenn der betreffende Mensch etwa auf dem Operationstisch wegen einer Krankheit liegt. Doch auch dann würde er nicht richtig „liegen“, sondern vielleicht gar nicht da sein! Was für ein Chaos – oder doch nicht? Die Quantenwelt scheint sich in diesem statistischen Zustand offensichtlich recht wohl zu fühlen – wir würden es sicherlich auch tun, eine Anpassung natürlich vorausgesetzt!) Und genau diese Wahrscheinlichkeitsverteilung ist, was Physiker bei Elementarteilchen beobachten, und gerade das, was die Heisenberg’sche Unschärfe ausdrückt: Die Welt der Quanten ist eine Statistik, sie ist nicht definiert, insofern wir das betreffende Teilchen nicht genau anschauen. Von der Ferne gesehen sieht ein Elektron manchmal aus wie ein punktförmiges Teilchen und manchmal wie eine Welle. Es scheint ein Teilchen, wenn wir es z. B. mit einem Positron kollidieren lassen, um Gammateilchen zu erzeugen. Doch es scheint eine Welle, wenn wir das berühmte Schlitzexperiment durchführen und das Elektron zur gleichen Zeit durch zwei relativ weit voneinander entfernte Schlitze hindurch gleitet und hinter der gelöcherten Schlitzscheibe mit sich selbst interferiert, so als wäre es kein Punktpartikel, sondern eine Partikelwelle. Das Bose-Einstein-Kondensat (siehe dazu auch eine umfassende Beschreibung in meinem Buch Null Kelvin [Bohmeier Verlag, Leipzig]) hat bewiesen, dass Materie unter Quantenbedingungen (bei Null Grad Kelvin) die Form einer Welle annimmt, während sie in der thermischen Raumzeit jedoch aus Partikeln besteht. Mit der oben erklärten statistischen Idee der Zeitoberfläche ist es nun leicht zu verstehen, warum die Welle-Teilchen-Dualität – wie diese wechselhafte Erscheinungsart orthodox genannt wird – so ist, wie sie ist. Ein Elektron ist also zur selben Zeit (linear gesehen, zu verschiedenen Zeiten eines linearen Daseins) einmal ein Partikel und einmal eine Welle. Das ist so, weil es in Wirklichkeit gar keine lineare Zeit gibt. Lineare Zeit existiert nur für den jeweiligen Raumzeit-Beobachter. Das Elektron aber existiert in einer Zeitoberfläche, wo es im selben Augenblick verschiedene statistische Zustände annimmt, da es diesen gewissen Augenblick für das Elektron gar nicht gibt. Es handelt sich um eine Oberfläche mit unzähligen Augenblicken zur selben Zeit. Wir makroskopischen Raumzeitwesen sind aber wegen unserer Größe und Thermik unfähig, zur selben Zeit all diese statistischen Zustände wahrzunehmen, und sehen jedes mal nur einen einzigen Zustand, je nachdem, wie wir uns verhalten.
Ganz
in der Linie des Autors, ist es schon wieder gelungen ein brisantes Thema aufzugreifen –
hier: Das sogenannte Bose-Einstein Kondensat – und ein hochinteressantes, wenn nicht
atemberaubendes, Buch zu erstellen, das den populärwissenschaftlich orientierten Lesern
die letzten Entdeckungen der Physik und der Kosmologie im hiesigem Sinne vermittelt. 1995
war es endlich so weit: Zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit gelang es einem
Forscherteam eine Temperatur von einem Milliardstel Grad über dem Absoluten Nullpunkt zu
erreichen. Derzeitig gibt es nur ca. 30 Physiklabors, die mit solchen Temperaturen
arbeiten. Die Anzahl an wissenschaftlichen Artikeln ist dementsprechend auch relativ
gering (ca. 1000). Es handelt sich hierbei offenbar um eines der ersten
populärwissenschaftlichen Bücher, die über das Bose-Einstein Kondensat berichten. Da
das Bose-Einstein Kondensat ein gewaltiger Durchbruch in der Physik bedeutet, war es
erforderlich die breite Öffentlichkeit von den diesbezüglichen Entwicklungen zu
informieren. Wenn
man bedenkt, dass das Kondensat aus Atomen besteht, die sich wie Elementarwellen verhalten
und die Eigenschaften von Lichtteilchen besitzen, ist man sich schnell im klaren darüber,
dass hier etwas ganz außerordentliches im Gange ist: Der Mensch ist gerade dabei, die
Grundlagen der Schöpfung zu entdecken – und vermutlich noch vieles mehr.
...
Dieses Kapitel befaßt sich mit der Legitimation der Ufologie, insofern behauptet wird,
außerirdische Ufo's (in diesem Sinn: Raumschiffe) könnten uns überhaupt nicht
erreichen, da die Grenze der Lichtgeschwindigkeit nicht überwunden werden kann, und bei
einer solchen Höchstgeschwindigkeit, der nächste Stern - Alpha Centauri - 4 Lichtjahre
entfernt ist. Die nächste Galaxie - Andromeda - sogar 1 Million Lichtjahre, von anderen
Galaxien ganz zu schweigen, nämlich bis mindestens 15 Milliarden Lichtjahre Entfernung!
Es ist aus diesem Grund in modernen Berichten über Außerirdische die Annahme umgegangen,
sie würden uns lediglich von innerhalb unserer eigenen Galaxie besuchen, um nicht so
einen weiten Weg hinter sich haben zu müssen. Doch auch das ist mit dem heutigen
Wissensstand nicht möglich und daher werden Ufo's im allgemeinen nicht anerkannt. Trotzdem
hat sich eine ganze Welle von Paradoxone bis vor kurzem gehalten und man dachte etwa - da
sie sowieso Paradoxone sind - können sie ja nicht wahr sein. Mit der Zeit sind aber immer
mehr Zweifel an der Richtigkeit dieser Überlegung gekommen, und so versuchen nun namhafte
Wissenschaftler einen Weg zu finden, daß diese Paradoxone doch nicht mehr auftreten. So
gibt es mittlerweile die Auffassung, wir seien in unserem Universum "verankert"
und in einer anderen Zeit eben nicht. Wir wären in einem anderen Universum nur
'Besucher', könnten dort aber nicht viel ausrichten weil wir dort nicht
"verankert" wären. Die
Verfechter dieser wissenschaftlichen Hypothese bemerken aber nicht, daß sie in
Wirklichkeit die Natur eines Geistes beschreiben, so wie wir eben Geister aus Märchen und
Filmen kennen. Ein Geist wäre demnach lediglich ein Besucher, der nicht in unserem
Universum "verankert" ist und uns daher hier nur als Geist vorkommt, während er
in einer anderen Dimension vielleicht eine reelle Person oder Gestalt ist. Somit ist eine
feste Verbindung zwischen der Physik und der Esoterik entstanden, und das sogar freiwillig
von Seiten der Physiker! Ich
habe mir in diesem Sinn erlaubt eine kompakte Theorie aufzustellen, die zumindest anhand
von verständlichen Worten erklärt, warum eine Vereinheitlichung in der heutigen Form
nicht möglich ist und was die Gravitation von den anderen 3 Kräften unterscheidet, bzw.
wie sie funktioniert. Das Ergebnis ist eine Theorie, die eine praktisch unbegrenzte
Geschwindigkeit zuläßt, die anerkannte Physik nicht verletzt, und zudem noch die
Grundlagen für die Konstruktion eines Raumschiffes enthält, das wie ein Ufo, praktisch
das gesamte Universum in relativ kurzer Zeit durchqueren kann. Diese Theorie heißt
Hintergrundfeldtheorie und besagt, daß es virtuelle Teilchen gibt, die von der Materie
angezogen werden, sich in elektromagnetische und Gravitationswellen umwandeln können, und
in einem unendlichen Zyklus, so das Universum in Gang halten. Es
handelt sich dabei um einen hyperfluiden Raum, denn der Raum enthält ein Feld aus
virtuellen Gravitonen, verbunden durch Strings. Virtuelle Gravitonen sind so unwirklich,
daß sie selbst zwischen den winzigen Elektronenbahnen und den Quarks (Bausteine der
Protonen und Neutronen) existieren. Da sie nur einen geringen Widerstand leisten (ganz im
Gegenteil zur Materie), ist der Raum also hyperfluid und durchdringt somit das gesamte
Universum.
Das
Internet ist nun ein weltweites Kommunikationsmedium geworden, und sogar buddhistische
Mönche, afrikanische Bauern und auch bald meine kleine Tochter „surfen“ im Internet
nach Information und tauschen diese aus. Momentan
ist das Internet ein Medium, das „außerhalb“ unseres Computers existiert. Aber es
gibt bereits Visionen für eine nächste Phase, in der der Computer mit dem Internet
verschmelzen wird. Das bedeutet, das Betriebssystem unserer Rechner wird nicht mehr von
jedem einzelnen Anwender mühsam auf eine private Festplatte installiert, sondern es wird
spezielle Server geben, auf denen bereits alle Betriebssysteme einer ganzen Region (z.B.
im deutschsprachigen oder englischsprachigen Raum), in all ihren möglichen Variationen,
bereits vorinstalliert sind. Jeder Anwender muß dann nur noch den Rechner starten, und
schon knüpft sein Prozessor per Internet an den nächsten Server mit dem betreffenden
Betriebssystem an. Das kann allerdings erst geschehen, nachdem das Internet so gut wie
kostenlos geworden ist. Ansonsten könnten nur die Reichen sich derartig zentralisierte
Betriebssysteme leisten. Aber die Zentralisierung aller Rechner in einer Region hat auch
viele gute Seiten: Es könnte so z.B. an verschiedenen Lernprogrammen teilgenommen werden,
wie in Englisch, Mathematik oder gar in der Internationalen Sommerschule, eine
Fernuniversität, wo man alles mögliche lernen kann - und zwar in einer virtuellen
Klasse, ohne irgend etwas installieren zu müssen, und mit sehr umfangreichen Funktionen -
auch in anderen Bereichen, wie beim Online-Banking, beim Surfen im Internet oder beim
blättern in einem virtuellen Katalog. Wir bräuchten zuhause also überhaupt keine
CD-ROMs mehr, denn sie alle wären bereits vom Hersteller auf ein regionales Rechenzentrum
überspielt worden. Dabei würden sich Arbeitsplätze auf der ganzen Welt zu diesen
zentralen Systemen und allem drum herum verlagern. Nach
der Phase der regionalen Zentralisierung, kommt sicherlich die Phase der globalen
Zentralisierung. Alle Rechner der Welt - oder zumindest desjenigen Teils der Welt, das
unter sich keine Kriege oder Streitigkeiten mehr ausübt, z.B. die westliche Welt -
würden dann praktisch das selbe Betriebssystem nutzen, denn nach einer anfänglichen
Phase mit verschiedenen Betriebssystemen, würde sich sicherlich das „beste“
durchsetzen. Natürlich
muß man bei solchen Zentralisierungen auch sehr vorsichtig sein. Man denke da nur an das
Betriebssystem Windows 2000, das gegen das Kartellprinzip zu verstoßen scheint, da der
Anwender keine andere Möglichkeit mehr hat, als Programme von Microsoft oder von
verwandten Unternehmen zu kaufen. Wenn jemand so mächtig wird, daß er fast einen ganzen
Markt beherrscht, ohne praktisch Konkurrenz zu erfahren, gibt es natürlich das Problem,
das schon die antiken Griechen kannten. Nämlich: Nach einer Demokratie kommt immer eine
Tyrannei. Nach einer Tyrannei kommt eine Revolution. Und diese setzt dann wiederum eine
Demokratie ein. Und so geht es bis ins Unendliche weiter.
Das
Quantenvakuum ist ein aktueller Begriff und entspringt direkt aus früheren Artikeln vom
Anfang dieses Jahrhunderts, als die größten Physiker der Neuzeit die Grundlagen für die
moderne Quantenmechanik schufen. Aber es war schon Max Planck, der zuvor die maximalen
bzw. minimalen Werte festlegte, welche die spätere Einstein’sche Raumzeit eingrenzten.
Demnach hat die Raumzeit gewisse Grenzwerte, die sie vom Hyperraum abgrenzen, und die
hatte Planck offenbar gefunden. Es ist bisher ungewiss ob Planck eine Theorie der Raumzeit
entwickelte und Einstein sie einfach übernahm, oder ob Planck an etwas ganz anderem,
sagen wir, einem „Projekt Hyperraum“ arbeitete und Einstein dieses Projekt gewollt
oder ungewollt verhinderte. Das Buch möchte auch darauf hinweisen, dass obwohl der
Hyperraum viele Jahre sozusagen „tabu“ für die anerkannte Physik war, es Indizien
gibt, dass geheim an den Möglichkeiten eines solchen Raumes gearbeitet wurde und noch
wird (Stichwort: Philadelphia-Experiment). Dieses Buch
beginnt daher mit der Frage, ob Planck nicht doch nahe dabei war, für die Physik den
Hyperraum - einen Raum mit mehr als 3 Raumdimensionen - zu erschließen, und basiert die
hier aufgestellten Vermutungen auf konkrete Ereignisse bzw. Arbeiten Einsteins und
anderer, die darauf hindeuten, dass Planck tatsächlich einen oder mehrere Wege zum
Hyperraum gefunden hatte bzw. dabei war sie zu finden. Es wird auch erörtert, in wie fern
Einstein sich dessen bewusst war, dass der Hyperraum existieren könnte, und ob er nicht
doch von einer „unbekannten Macht“ manipuliert wurde um eine derartig
außerordentliche Entdeckung - sehr wahrscheinlich aus gutwilligen Gründen - zu
verhindern. Denn die Entdeckung des Hyperraums zu einer Zeit als die Technologie noch in
den Kinderschuhen steckte, hätte sicherlich auch katastrophale Folgen haben können. Man
stelle sich nur eine Hyperraumbombe vor - gegen die eine Atombombe eher wie ein einfaches
Streichholz anmuten würde - gezündet anhand von primitiven Schaltkreisen und manipuliert
von rauen Händen. Andere Forscher
- vor allem Russische - sehen im Quantenvakuum die Ursache sogenannter
„Torsionsfelder“. Das sind noch weitgehend unbekannte Energiefelder, die
möglicherweise die Raumzeit derartig krümmen, dass die Zukunft mit der Vergangenheit
eins wird und es daher zumindest die theoretische Möglichkeit gibt Zeitreisen zu
unternehmen. In diesem Feld sind wie erwähnt vor allem Russische Wissenschaftler
führend. Eine Arbeit aus dem Kalten Krieg brachte den Autor übrigens dazu, die in diesem
Buch geschilderte Verhüllungshypothese des Hyperraums durch Albert Einstein zu
entwickeln. Denn die damalige UDSSR war so tief von Einsteins Relativitätslehre
überzeugt, dass man fast denken könnte, „eine fremde Macht“ hätte Einstein das
Wissen über die Lichtquantentheorie gegeben, damit er berühmt wird, um uns später mit
seiner Idee der Raumzeit zu überzeugen. Somit hätte die Erforschung der Raumzeit,
diejenige des Hyperraums abgelöst, und die überzeugten Wissenschaftler wären niemals
darauf gekommen, dass es wahrhaftig einen Hyperraum gibt - hier mitten unter uns! Es gibt keinen
Zweifel, dass es effektiv so gewesen sein könnte, denn Max Planck hat schon im Jahre 1900
die sogenannte Planck’sche Konstante gefunden, mit der man die Grenzen der Raumzeit
berechnen kann. Über diese Grenzen hinaus befindet sich offenbar ein anderes Universum -
der hier geschilderte Hyperraum. Einsteins Erscheinen lenkte aber offensichtlich von
diesem außerordentlichen Resultat ab und verwirrt uns seitdem mit der Idee von
Zeitreisen, Wurmlöchern und parallelen Universen, jedoch mit einer ganz anderen Grundlage
als bei Torsionsfeldern. Zwar wären im Hyperraum keine Zeitreisen möglich, aber
derjenige, der den Hyperraum manipulieren kann, wird sicherlich auch die Welt beherrschen.
War das also der Grund, warum unsere gesamte Zivilisation getäuscht wurde? Wurde Einstein
das Wissen über die offenbar richtige Lichtquantentheorie von einer „fremden Macht“
zugespielt, damit wir denken, auch seine Relativitätstheorie und die Idee der Raumzeit
sei real, und die Idee eines möglicherweise existierenden Hyperraums nicht mehr
weiterentwickeln? Diese und andere
Fragen, wie die mögliche Unterwanderung der Sowjetischen Physik, werden schon in der
Einleitung untersucht. Denn auf Grund von erst vor Kurzem enthüllten, geheimen
Sowjetischen Artikeln, waren die Sowjets offenbar von Einstein so überzeugt, dass sie
alles was nicht der Relativitätstheorie entsprach verwarfen. Welch eine potentielle
Möglichkeit für eine andere Weltmacht also, die Sowjets an ihrer physikalischen
Entwicklung zu hindern, falls der von Einstein immer wieder verschwiegene Hyperraum in
Wirklichkeit doch existieren sollte! Auf der
Grundlage des Quantenvakuums wird ferner auch der Tunnel-Effekt, das Prinzip der
Nicht-Lokalität von Elementarteilchen und die Möglichkeit der Überlichtgeschwindigkeit
untersucht. Alles in einem scheinen all diese Effekte ein- und dieselbe Grundlage zu
haben: Das Quantenvakuum. Physiker stellen sich daher schon seit längerem die endgültige
Frage, ob das Quantenvakuum, das direkt aus der Heisenberg’schen Unschärferelation
entspringt, tatsächlich existiert, oder ob es nur ein Artefakt in unseren unvollkommenen
Formeln ist. Es scheint tatsächlich ein solches Quantenvakuum zu geben, denn es wurden
Kräfte, wie die Casimir-Kraft und verschiedene merkwürdige Phänomene wie die
Phonolumineszens und gewisse Bio- und Psi-Effekte entdeckt und untersucht, und man kam zum
Schluss, dass all diese Phänomene tatsächlich aus dem Quantenvakuum zu entspringen
scheinen. Letztendlich ist
es dem Autor dieses Buches in einer umfassenden Untersuchung all dieser physikalischen
Phänomene gelungen, tatsächlich die Existenz des Hyperraums auf Grund von wichtigen
Indizien nachzuweisen. Demnach scheint das Quantenvakuum offenbar nicht von dieser Welt zu
stammen, sondern von einer Parallelwelt mit 5 verschiedenen Raumdimensionen - dem
sogenannten Hyperraum. Diese
einzigartige Entdeckung wurde erst vor kurzem veröffentlicht und würde es unserer
gesamten Technologie und der Menschheit erlauben Tausende von Jahren mühseliger Forschung
zu ersparen und direkt in „Gottes Werk“ einzugreifen. Denn der Hyperraum ist
wahrscheinlich die Antwort auf viele Fragen, die der Mensch derzeitig hat, und sie nicht
beantworten kann, da die verfügbaren Antworten lediglich dreidimensional sind. Die
einfache Frage: „Wie ist es möglich, dass ein Stück Materie wie der Mensch denken und
sich selber bewusst sein kann?“, ist eine typische Frage, die mit der Erschließung des
Hyperraums endgültig geklärt werden könnte. Der Leser ahnt sicherlich schon jetzt, was
für eine absolute Transzendenz die Manipulation des Hyperraums hätte: Wir würden u.a.
verstehen, wie Gott uns geschaffen hat, und noch vieles mehr... Der Hyperraum
wäre meiner Meinung nach außerdem für uns genauso begehbar wie die Raumzeit, aber viel
größer als der normale Raum. Verblüffenderweise kann man sogar berechnen, wie groß der
Hyperraum ist. Ja sogar, in wie fern ein Raumschiff im Hyperraum beschleunigt wird, wenn
es mit einer gegebenen Geschwindigkeit aus der Raumzeit in den Hyperraum „springt“.
Und all dies nur anhand einiger weniger Überlegungen und einfachen Zahlen. Denn, genauso
wie wir Menschen uns nicht tagtäglich darüber bewusst sind, dass wir tatsächlich auf
einer dünnen Kruste (der Erdkruste) auf einem heißen Lavameer (dem Erdinneren)
schwimmen, sind wir uns auch sicherlich nicht bewusst, dass unser Universum in einem
5-dimensionalen Raum (dem Hyperraum) schwimmt. Anhand einer
ausgeklügelten Methode ist es dem Autor außerdem gelungen, verschiedene Wege oder
„Fenster“ in den Hyperraum zu finden. Es geht dabei zuerst sich in das Quantenvakuum
zu versetzen, das selbst beim absoluten Nullpunkt (0oK) existiert. Einmal im Quantenvakuum
angelangt, befinden wir uns in einer Welt voller Quantenwellen und virtueller Teilchen,
deren Energie wir manipulieren können. Und während wir die Energie der Quantenwellen
manipulieren, stürzen wir uns „kopfüber“ in den Hyperraum. Es gibt noch
viele andere Wege in den Hyperraum: Z.B. anhand der Planck’schen Grenzwerte. Max Planck
war nämlich offensichtlich kurz davor das Prinzip des Hyperraumes zu entdecken. Denn wenn
nichts kleiner als die Planck’sche Elementarlänge sein und nichts höher als die
Planck’sche Frequenz schwingen kann, was passiert wenn aus irgend einem Grund sich ein
String spaltet und kleiner als die Planck’sche Elementarlänge wird? Und was passiert
wenn ein String aus natürlichen oder künstlichen Grund eine so hohe Energie erreicht,
dass es schneller als die Planck’sche Frequenz schwingt? Die möglichen
Antworten auf diese und ähnliche Fragen finden sich in diesem Buch. Ich bin stolz
darüber es Ihnen daher vorstellen zu können. Zwar war schon meine frühere
„Hintergrundfeldtheorie“ ein gutes Ergebnis jahrelanger Forschungen. Doch die aktuelle
Hyperraumtheorie sprengt bei weitem alles, was man sich an Physikalischem ausdenken
könnte. Es gibt keinen Zweifel: Der Hyperraum existiert, ist hier mitten unter uns, und
wartet nur darauf entdeckt und benutzt zu werden! Trauern wir also nicht den Grenzen der Physik nach, die uns Einstein, Planck, ja sogar Lord Kelvin, auferlegten. Sondern sprengen wir die Grenzen der Raumzeit, des 3-dimensionalen Universums und unserer Mentalität, und bereiten uns darauf vor „Neues Land“ zu entdecken: Den Hyperraum. Denn dort wartet man sicherlich schon auf uns ... . |